Womorent-Stormarn
Neue-Speditionsgesellschaft BETH & Partner mbH
Kai Beck
Fuhrwegen 20a
22952 Lütjensee

Telefon: 04107 851 170
Fax: 04107 851 169
E-Mail: beck@womorent-stormarn.de


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Samstags sind wir von 10:00 bis 12:00 Uhr für Sie da!
Weitere Termine auf Anfrage

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Sicherheit

Zuladung
  • Richtig beladen
    • Die EG-Richtlinie 92/21/EWG „Massen und Abmessungen“ (neu: VO(EU) 1230/2012) fordert für Wohnmobile folgende Mindestzuladung „PM“: PM in kg ≥ 10 (n + L) Dabei gilt: „n“ ist die Höchstzahl der Fahrgäste zuzüglich des Fahrers und „L“ die Gesamtlänge des Fahrzeugs in Metern. Bei der Leergewichtsbestimmung sind für den Fahrer 75 kg anzusetzen. Fest eingebaute Gas- und Frischwasserbehälter müssen zu 90 % gefüllt sein. Zur Bestimmung der tatsächlichen Zuladung des Fahrzeugs ist von der zulässigen Gesamtmasse des Fahrzeugs zunächst die Fahrzeugleermasse abzuziehen. Die Zuladung ergibt sich, wenn von dieser Differenz noch 75 kg pro Fahrgastsitzplatz sowie PM abgezogen werden

  • Achten Sie auf Ihr Gewicht
    • Für eine Auflastung bzw. Anhängelasterhöhung benötigen Sie grundsätzlich eine Freigabe des Fahrzeugherstellers oder eines anerkannten Technischen Dienstes.
    • Die Summe der Achslasten ist kein ausreichendes Kriterium für eine mögliche Auflastung eines Fahrzeugs.
  • Sitzen im Wohnbereich während der Fahrt
    • Sie können es sich während der Fahrt im Wohnteil bequem machen, wenn entsprechende Anforderungen erfüllt werden:
    • Es müssen ausreichend Fenster und Fluchtmöglichkeiten vorhanden sein.
    • Fahrer und Passagiere müssen sich akustisch direkt verständigen können.
    • Die Anforderungen an die Sitze, Sicherheitsgurte und ihre Verankerungen sind abhängig vom Erstzulassungsdatum des Fahrzeugs.
    • Fahrer und Passagiere müssen sich akustisch direkt verständigen können.
    • die Sitze, Sicherheitsgurte und ihre Verankerungen sind abhängig vom Erstzulassungsdatum des Fahrzeugs.
Übernachtungen
  • Niemals auf einer Raststätte an der Autobahn übernachten!
    Ein Rastplatz ist ein Spielplatz für kriminelle Gestalten. Suchen Sie sich für eine Übernachtung einen Stell- oder Campingplatz auf oder versuchen Sie in einer ruhigen Wohngegend für die Nacht Unterschlupf zu finden. Zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit ist in Deutschland das Übernachten am Straßenrand gestattet, sofern es nicht dem dauerhaften „Wohnen“ an ein und derselben Stelle dient.

  • Die Auswahl des Übernachtungsortes sollte, insbesondere bei Unkenntnis der Örtlichkeit, bei Tageslicht vorgenommen werden, zur besseren Orientierung und Einschätzung der Gegebenheiten.
    Für eine Übernachtung kommen neben offiziellen Stell- und Campingplätzen, ruhige Wohngegenden, kleine Gewerbegebiete, Parkplätze von Schwimmbädern, Friedhöfen, Schulen und Kindergärten (hier besonders am Wochenende) in Betracht. Eher ruhige Nächte darf man auch in der Nähe von Alten- und Pflegeheimen erwarten. Neben Sportstätten und Turnhallen muss man häufig bis in den Abend hinein mit Pkw-Verkehr und neugierigen Blicken rechnen.

    Allerdings sind in vielen Gemeinden gerade dort offizielle Stellplätze angelegt, da leicht eine Infrastruktur für Wohnmobile hergestellt werden kann (Strom / Wasser / Abwasser).

    Eher zu meiden sind Plätze neben Kneipen, in direkter Nähe zum Bahnhof und auch Kleingartenkolonien bieten Spielraum für Betrunkene oder Party-People, die zumindest mit Lautstärke aufwarten, wenn nicht sogar enthemmt ihrer Neugier freien Lauf lassen und einen dabei um den Schlaf bringen. Wanderparkplätze, die mit Tischen und Bänken ausgestattet sind, sind häufig ein Glücksspiel, da sie oft Treffpunkt der örtlichen Jugend sind.

    Areale, die offensichtlich von Lkw-Fahrern zum Übernachten oder zum Abstellen von Anhängern genutzt werden, sind ebenfalls nur bedingt zu empfehlen.

    Als oberste Faustregel gilt: fühlt man sich bereits bei Tag am ausgewählten Ort unwohl, so wird es in der Nacht nur schlimmer! Dann lieber weiterfahren und weitersuchen.
  • Außerdem...
    • Die allerwichtigsten Dinge, ohne die eine Weiterfahrt unmöglich wird, immer mit sich führen, oder in einem im Fahrzeug fest verbauten Safe lagern.
    • Wertgegenstände und Papiere in der Nacht am oder unter dem Bett verwahren, bzw. dort so verstauen, dass kein schneller, externer Zugriff möglich ist.
    • Ein Lenkradschloss bei Bedarf einsetzen. Hier verwenden wir seit Jahren ein Modell, das Lenkrad und Türen sichert, den schon seit vielen Jahren bekannten Womo Knackerschreck, der auch schnell vom Fahrer aufgeschlossen werden kann, um mit dem Womo fortzufahren. Für den Nachbetrieb empfiehlt es sich, nur beide Türen einzuhängen, dann ist das Lenkrad frei und einem Fluchtstart steht nichts im Wege.
    • Bei Reisen ins Ausland unbedingt vorher im Internet Informationen einholen, was gegebenenfalls von der Polizei streng (und teuer) geahndet wird. In etlichen Ländern ist das Übernachten außerhalb von offiziellen Plätzen streng verboten (z.B: England und die Niederlande).
    • In den Supermarkt geht immer nur einer, der andere bleibt im Fahrzeug. Gerade im Ausland werden die großen Parkplätze an den Riesen-Supermärkten gerne für Fahrzeugaufbrüche genutzt.
    • In manchen (südlichen) Ländern gibt es bestimmte Maschen von Trickbetrügern: es werden Pannen oder Unfall-Situationen vorgetäuscht, um die Fahrer zum Aussteigen zu bewegen. Im Zweifel lieber bis zur nächsten Tankstelle oder dem nächsten Ort fahren, um dort Bescheid zu geben, oder den Notruf wählen.
    • Ausweise / Papiere als Scans in einer Cloud speichern, passwortgeschützt auf dem Smartphone oder Rechner ablegen und als Kopie in einem Versteck (vorzugsweise Safe) verwahren (sollte im Ausland etwas abhanden kommen, spart dies unendlich Zeit, um die notwendigen Behördenschritte zu absolvieren).
    • Im Handschuhfach ein “Täusch-Portemonnaie” hinterlegen, in dem sich etwas Geld und abgelaufene Tankkarten sowie andere Plastikkarten befinden. So findet der “Aufbrecher” im Falle eines Falles tatsächlich Beute.


    Fazit: Absolute Sicherheit im Wohnmobil gibt es nicht. Das sollte jedem klar sein. Durch gesunden Menschenverstand und eventuell die eine oder andere technische Veränderung können Sie aber das Risiko deutlich reduzieren, Opfer eines Diebstahls zu werden.
Sitz-Workout
  • Stundenlanges Sitzen macht den Körper müde und verspannt. Der Bewegungsapparat braucht Abwechslung. Ausgiebiges Strecken, leichte Dehnungsübungen und kurze Spaziergänge in den Pausen sind besonders wohltuend!
    Fahrten sollten nicht länger als 2 Stunden dauern bevor eine Rast eingelegt wird. Wenn Sie im Stau oder bei zu schlechten Wetter zum Stehen kommen, können Sie mit den folgenden Übungen Ihre müden Muskeln wieder in Bewegung bringen (natürlich nicht, bei laufenden Motor oder gar während der Fahrt).

  • Erhebend
    Setz Dich aufrecht hin und greife unter deinen Sitz. Versuche nun, Dich in den Sitz zu ziehen. Halte diese Spannung für zehn Sekunden und mache eine kurze Pause. Nun versuche – in derselben Position – Dich gegen den eigenen Widerstand aus dem Sitz nach oben zu drücken. Jetzt wiederrum 10 Sekunden die Spannung halten.

  • Gelenkig
    Setz Dich gerade in den Sitz und strecke die Arme nach vorne aus. Leg Deine Handflächen von innen gegen das Lenkrad und drücke diese nach außen. Halte die Spannung für 10 Sekunden.

  • Spannend
    Lege Deine Handflächen außen an das Knie, und versuche, die Beine nach außen zu drücken, ohne Deine Position zu verändern. Halte diese Spannung für 10 Sekunden.

Unsere Fahrzeuge
  • Lenkradschloss inklusive
    Ein Lenkradschloss hat abschreckende Wirkung, denn es lässt sich nicht im Vorbeigehen knacken.
    Die Anbringung ist einfach, der Nutzen aber umso höher einzuschätzen! Wir haben in jedem unserer Fahrzeuge ein Schloss für Sie hinterlegt.
Werkstatt
  • Regelmäßige Pflege und Wartung
    Wenn die Fahrzeuge von Ihrer Reise zurückkommen, durchlaufen Sie bei uns eine exklusive Wartung und Kontrolle. So können Sie sicher sein, dass alle Modelle technisch und optisch einwandfrei verliehen oder verkauft werden. Notwendige Reparaturen werden ausschließlich von einer Fachwerkstatt vorgenommen. Darüber hinaus bieten wir nur „junge Fahrzeuge“ an, die eine Werksgarantie haben.
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Airflow-Geräte

Pulver-Strahl-Geräte, mittels derer Verfärbungen an den sichtbaren Zahnflächen entfernt werden können, ohne dass der Zahnschmelz angegriffen wird.